Fortschreibung des umstrittenen Zahlenwerks beschlossen. Eine Zusammenstellung der griffigsten Vorwürfen und Anfeindungen.
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Morgen geht’s im Gemeinderat um das neue Landeswohnraumförderungsgesetz / Stadt sucht nach Wegen, damit Sozialwohnungen nicht teurer werden.
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Verschlagwortet mit Freiburg, Gemeinderat, Genossenschaft, Kostenmiete, Landeswohnraumförderungsgesetz, Mietspiegel, Pressespiegel, sozialer Wohungsbau, Stadtbau (FSB)
Nächsten Dienstag wird der Gemeinderat über die Fortschreibung des Mietspiegels entscheiden – immer ein heißes Eisen. Zuletzt hatte die Bürgervertretung im November vergangenen Jahres darüber diskutiert, ob der Mietspiegel auf Grundlage des Verbraucherindex oder mittels einer Stichprobenerhebung fortgeschrieben werden solle (die BZ berichtete). Beschlossen worden war, die Stichprobenerhebung zu wählen. Nun, kurz vor der endgültigen Fortschreibung, legte die Stadtverwaltung die Ergebnisse dieser Erhebung vor.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der Badischen Zeitung.
Kommentare deaktiviert für Bei kleineren Wohnungen stiegen die Mieten nur wenig
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Kein Frieden mit dem Mietspiegel , der ein Mieterhöhungsspiegel ist.
30 % statt 25 % Abschlag auf den Mietspiegel für öffentlich geförderte
Wohnungen wie sie die Stadtverwaltung vorsieht.
Erweiterung auf alle Stadtbau und Stadtwohnungen als mittelfristiges Ziel.
Grundlegende Änderung der Politik bei der Stadtbau.
So ungefähr die zugespitzten Positionen die Hendrijk Guzzoni zur anstehenden
Debatte im Freiburger GR am Dienstag den 10.2.2009 und einer Veranstaltung
am Abend des 3.2.09 im Cafe Velo
RDL-Interview (.mp3)
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Ich habe einen Traum“ („I have a dream“), sagte einst der US-amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King und erzählte von seinem Traum eines wirklich demokratischen Amerika, von der Gleichheit zwischen Weißen und Schwarzen, von sozialer Gerechtigkeit, von Achtung der Bürgerrechte und von Respekt gegenüber allen Menschen.
Wir hatten einen Traum. Wir hier in Freiburg. Wir hatten und haben den Traum einer sozialen und solidarischen Stadt. Einer Stadt, in der in der Politik die Prinzipien der sozialen Daseinsvorsorge gelten und nicht betriebswirschaftliche Prinzipien der Gewinnmaximierung, in der sozial Benachteiligte solidarisch unterstützt werden, wo niemand ausgegrenzt wird.
Und wir hatten und haben den Traum von einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird, die ihren Mietern und Mieterinnen keine überhöhten Mieten abverlangt. Und die ihre Mieter als Kunden und Partner behandelt.
„Bevor das Flugzeug erfunden wurde, war der Traum vom Fliegen“. Nur wer träumt, kann die Realität verändern.
WiM, die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ und Hunderte von aktiven Mieterinnen und Mietern träumen. Aber sie handeln auch. Sie streiten für eine andere Freiburger Stadtbau (FSB). Unsere Forderungen an die FSB sind geprägt von den Prinzipien sozialer Gerechtigkeit und Solidarität.
Wir fordern:
Wem gehört die Stadt? Und in was für einer Stadt wollen wir leben? In einem demokratischen Gemeinwesen sollte die Stadt allen gehören.
Am 12. November 2006 haben über 40.000 Menschen beim Bürgerentscheid erklärt: Wir wollen unseren Traum realisieren. Wir wollen eine soziale und solidarische Stadt. Wir wollen eine Stadtbau, die ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird. Und einen Gemeinderat, der diese Entscheidung respektiert.
Und seither haben Hunderte und Tausende von Mieterinnen und Mietern mit ihrem Widerstand gegen unsoziale und ungerechte Mieterhöhungen gezeigt: Wir haben den Verkauf der Stadtbau verhindert, um die Möglichkeit zu haben, aktiv gegen Mieterhöhungen zu kämpfen und aktiv und gemeinsam eine neue Mieten- und Wohnungspolitik durchzusetzen. Die Stadt gehört uns allen – und die Stadtbau…?
Hendrijk Guzzoni
Dieser Artikel erschien in der Mieter-Zeitung 11/2008 von WiM.
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Verschlagwortet mit Bürgerentscheid, Demokratie, Gemeinderat, Hendrijk Guzzoni, Privatisierung, Stadtbau (FSB), Stadtbau Verkauf, WiM, WiM Mieter-Zeitung 11/2008