Schlagwort-Archiv: WiM

RDL | Interview zur Wohnungsnot der Freiburger StudentInnen (Günter Rausch)

Die Freiburger StudentInnen suchen wieder Wohnungen. Günter Rausch von der Bürgerinitiative WIM schlägt vor, wie das Problem zu lösen ist.

Radio Dreyeckland

Anhören (Länge: 7.27 min) auf der Seite von Radio Dreyeckland. Sowie als Download .mp3

WiM | Leerstand umwandeln in Übergangswohnraum für Studierende! – Die Stadt hat Handlungsmöglichkeiten!

Ein bald gängiges Ritual: Jedes Wintersemester ist es aufs Neue zu beobachten, wie der Wohnungsmarkt in Freiburg zusammenbricht und der „Wohnungsnotstand“ ausgerufen wird. Die Suche nach bezahlbaren und verfügbaren Wohnraum ist bereits während des Jahres eine schwierige Aufgabe – die zum Beispiel für ALG II BezieherInnen fast unlösbar – ist (wir verweisen auf die Aktion des Runden Tisches).

„Während Hunderte von Studis keine Bude bekommen, lässt die Stadt Wohnungen leer stehen“, so Wohnen ist Menschenrecht. Weiterlesen

BZ | Wohnungsnotstand: Studenten weichen auf Notlager aus

Zentral und günstig sollen sie sein – und gerade deshalb sind sie Mangelware: Studentenwohnungen. In diesem Jahr scheint die Not besonders groß zu sein. Die erste Notunterkunft hat bereits geöffnet.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Badischen Zeitung.

RDL | Stadbau – Mieteinnahmen des Geldesels für allerlei Zwecke?

Hendrijk Guzzoni ist nicht nur Ul/LiSSt Stadtrat, sondern auch im AR der Stadtbau. Diese präsentierte glänzende Geschäftszahlen Ende Juli.
Aus den Überschüssen bei den Mieten wird nicht nur ein 34 Mio. Investprogrammm finanziert, sondern auch die Defizite z.B. der Garagen abgedeckt.
OB Dieter Salomon will zugleich auch die Stadtbau das Grundstück von M1 nach Scheitern des Greenbusiness Centers kaufen lassen.
Wo bleiben aber die Mieterinteressen?
RDL-Interview .mp3 (Länge: 10.12 min)
Hier die Pressemitteilung von WiM: Green Business Center gescheitert – FSB

BZ | Erleichterung und Sorge

Mit Erleichterung hat die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ das Scheitern des „Green Business Center“ im Stadtteil Vauban zur Kenntnis genommen. Der Vorstoß der Stadtverwaltung, dass dort nun ein Gebäude mit wenigstens einigen zusätzlichen Wohnungen errichtet werden soll, habe im Vergleich damit durchaus Vorteile. Allerdings sei unklar, ob der Bau unbedingt von der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) verwirklicht werden müsse. Diese sei verpflichtet, preisgünstigen Wohnraum zu schaffen – ob dies am Eingang zum Vauban möglich sei, ist für die Bürgerinitiative unklar. Sie sorgt sich vielmehr darum, ob die FSB ein solches Projekt überhaupt stemmen könne, ohne die notwendige Sanierung und Instandhaltung anderer Wohnungen zu vernachlässigen. Als Lückenbüßer sollte die FSB nicht dienen.

Quelle: Badischen Zeitung

Hier die Pressemitteilung von WiM: Green Business Center gescheitert – FSB Lückenbüßer?