Kategorie-Archiv: Stadtbau

RDL | Interview zur Wohnungsnot der Freiburger StudentInnen (Günter Rausch)

Die Freiburger StudentInnen suchen wieder Wohnungen. Günter Rausch von der Bürgerinitiative WIM schlägt vor, wie das Problem zu lösen ist.

Radio Dreyeckland

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WiM | Leerstand umwandeln in Übergangswohnraum für Studierende! – Die Stadt hat Handlungsmöglichkeiten!

Ein bald gängiges Ritual: Jedes Wintersemester ist es aufs Neue zu beobachten, wie der Wohnungsmarkt in Freiburg zusammenbricht und der „Wohnungsnotstand“ ausgerufen wird. Die Suche nach bezahlbaren und verfügbaren Wohnraum ist bereits während des Jahres eine schwierige Aufgabe – die zum Beispiel für ALG II BezieherInnen fast unlösbar – ist (wir verweisen auf die Aktion des Runden Tisches).

„Während Hunderte von Studis keine Bude bekommen, lässt die Stadt Wohnungen leer stehen“, so Wohnen ist Menschenrecht. Weiterlesen

RDL | Modellhaftes Bürgerbeteiligungsverfahren für M1

Der Stadteil Vauban im Süden von Freiburg ist das am dichtesten besiedelte Viertel der Stadt. Der Eingangsbereich des Stadtteils wurde jahrelang als wilder Parkplatz genutzt, inzwischen hat sich eine Wagenburg mit dem Namen „Kommando Rhino“ dort angesiedelt.

Der Bebauungsplan für dieses der Stadt Freiburg gehörende und als Mischgebiet (M1) deklarierte Gelände sieht eine so genannte Riegelbebauung vor – die allerdings von zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern abgelehnt wird. Und von dem Stadtteilverein Vauban. Dieser setzt sich dafür ein, dass ein modellhaftes Bürgerbeteiligungsverfahren eingeleitet wird, wenn es um die Frage der Eingangsgestaltung geht. Weiterlesen

BZ | Nicht alle sind begeistert

Es ist 40 Jahre alt und war zuletzt wahrlich kein Schmuckstück mehr. Deshalb wird ein Hochhaus der städtischen Tochtergesellschaft Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) an der Bugginger Straße im Stadtteil Weingarten rundum saniert – und zwar so, dass es zukünftig einem energetisch günstigen Passivhaus entspricht. Die FSB feierte den Startschuss der Arbeiten am Samstag mit einem Stadtteilfest und lobte das deutschlandweit einmalige Projekt. Viele ehemalige Mieter und die Quartierssozialarbeit können den Enthusiasmus indes nach wie vor nicht teilen.

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BZ | „Schöner wohnen mit Hartz IV“

Sie saßen vor dem Rathaus im Zelt und standen am Bollerwagen – mit Transparenten wie „Schöner wohnen mit Hartz IV“. Wenn’s nach dem „Runden Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze“ geht, soll sich der neue Gemeinderat auf eine Diskussion von Anfang an einstellen: Über die vom Gemeinderat festgelegten Mietobergrenzen für Menschen, die mit Arbeitslosengeld II leben. Darum überreichten Vertreter des „Runden Tischs“ gestern vor der ersten Gemeinderatssitzung den Fraktionen und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD) ihr Fazit einer Aktion.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der Badischen Zeitung.