Kategorie-Archiv: WiM

BZ | Hauskäufer fühlen sich von der Stadtbau betrogen

Mächtig Ärger gibt es in der Reihenhaussiedlung am Spittelacker. Ein Teil der Häuser hat offenbar ein Problem mit der Statik. Die Hausverkäufer fühlen sich von der Stadtbau betrogen Die Stadtbau weist die Vorwürfe zurück.

Der Staufener Rechtsanwalt Thomas Steiger, der die Eigentümer von 29 der 39 Häuser vertritt, hält das Verhalten der Stadtbau für unanständig: „Die destruktive Handlungsweise macht mich verrückt“, sagt er.

Das Rechtsamt der Stadt hat sich bis zum vergangenen Herbst um Vermittlung bemüht, gab aber entnervt auf – wegen der Stadtbau.

Weitere Gespräche seien sinnlos, wenn ein Beteiligter „nicht einmal dazu bereit ist, die fachliche Bewertung eines einvernehmlich ausgewählten Gutachters (…) zu akzeptieren“

Mehr lesen Sie in der BZ.

BZ | DRUCK-SACHEN zu LBBW und Gagfah

Wohnungen I
Die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ (WiM) begrüßt die Pläne der Freiburger Stadtverwaltung, die LBBW-Wohnungen in der Stadt zu kaufen. Nach Ansicht von WiM liegt ein solcher Kauf nicht nur „im Interesse der Mieterinnen und Mieter, sondern erweitert auch die Möglichkeiten der Stadt für wohnungspolitische Steuerungen“, wie es in einer Mitteilung der Gruppierung heißt. WiM geht noch weiter und fordert die Freiburger Stadtbau dazu auf, sich auch um einen Rückerwerb der vor Jahren unter anderem an die Gagfah verkauften Wohnungen zu bemühen.

WiM Pressemitteilung zum Thema:
* LBBW-Wohnungen kaufen! Und die ehedem an die GAGFAH verkauften Wohnungen auch!

Weiterlesen

SUSI-Chor und Jess Jochimsen für die verklagten MieterInnen in Weingarten

SUSI-WiM_SolikonzertDer SUSI-Chor und Kabarettist Jess Jochimsen aus Freiburg wird am Donnerstag 24. Februar um 20 Uhr im Haus 37 (Alfred-Döblin-Platz, Vauban) für die von der Stadt(bau) verklagten MieterInnen ein „Soli-Konzert“ veranstalten.
Dabei soll gegen die unsoziale Mietenpolitik der Freiburger Stadtbau (FSB) protestiert werden und Geld für die Prozess- und Gerichtskosten der MieterInnen aus Weingarten die sich gegen die Erhöhungen gewehrt haben gesammelt werden.

Hier ein kleiner Vorgeschmack!

Weiterlesen

»Nehmen wir uns das Recht auf Stadt!«…..

Recht auf Stadt_logo_T…..Unter dieser Parole brodelt es seit mehr als einem Jahr in Hamburg. Die Besetzung von Häusern im »Gängeviertel« im August 2009 ist über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt geworden. Dem Hamburger Netzwerk gelingt es immer wieder, zu zentralen Themen viele Menschen zu mobilisieren: gegen zu hohe Mieten, gegen Groß-/Bauprojekte, die nur den Reichen nutzen, also gegen die »Immobilienverwertungs-Koalitionen« (Andrej Holm).

Mit Rolf Weilert, aktiv im „Recht auf Stadt“ Netzwerk in Hamburg

Freitag 11. Februar 2011 20 Uhr
Strandcafe (Adlerstr. 12) Grethergelände

mit anschließender StrandBar!

Veranstaltungs-Flyer als .pdf

Weiterlesen

BZ | Das Problem der angemessenen Miete

Der Druck auf „Hartz-IV“-Mieter steigt, kritisiert der „Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze„- die Arge dementiert.

Immer wieder gibt’s Diskussionen über die „Mietsenkungsverfahren“: In denen fordert die Arbeitsgemeinschaft (Arge) die Bezieher von Arbeitslosengeld II auf, ihre Miete zu senken, wenn sie über den vom Gemeinderat festgelegten Grenzen liegt. Der Druck der Arge auf solche Mieter habe zugenommen, behauptet der „Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze“. Das weist die Arge zurück: Die Regeln seien immer dieselben.

Für den „Runden Tisch“ steht die Entwicklung der „Mietsenkungsverfahren“ im Zusammenhang mit Mietsteigerungen als Folge des alten Mietspiegels – nicht zuletzt bei der Freiburger Stadtbau (FSB). Bei gut einem Drittel der Wohnungen in den Mietsenkungsverfahren im Jahr 2009 war laut Stadtverwaltung die FSB die Vermieterin.

Mehr lesen Sie in der BZ.

Mehr dazu lesen Sie auf der Seite des Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze: Weiterlesen