Schlagwort-Archiv: Mietshäuser-Syndikat

1. März | „Commons – Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat“

Commons – die Idee der gemeinschaftlichen Organisation und Verantwortung für Gemeingüter erlebt in den letzten Jahren starken Zuspruch. Insbesondere, seit Privatisierungswellen öffentliche Güter wie  Wasserwerke, Eisenbahnen, Krankenhäuser und kommunale Wohnungsunternehmen erfasst haben.

Buchvorstellung und Vortrag:
1. März 2013 | 20 Uhr | Bewegungsraum des Grethergeländes Adlerstr. 12a
Flyer (.pdf) Plakat (.pdf) Weiterlesen

»Nehmen wir uns das Recht auf Stadt!«…..

Recht auf Stadt_logo_T…..Unter dieser Parole brodelt es seit mehr als einem Jahr in Hamburg. Die Besetzung von Häusern im »Gängeviertel« im August 2009 ist über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt geworden. Dem Hamburger Netzwerk gelingt es immer wieder, zu zentralen Themen viele Menschen zu mobilisieren: gegen zu hohe Mieten, gegen Groß-/Bauprojekte, die nur den Reichen nutzen, also gegen die »Immobilienverwertungs-Koalitionen« (Andrej Holm).

Mit Rolf Weilert, aktiv im „Recht auf Stadt“ Netzwerk in Hamburg

Freitag 11. Februar 2011 20 Uhr
Strandcafe (Adlerstr. 12) Grethergelände

mit anschließender StrandBar!

Veranstaltungs-Flyer als .pdf

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Neue Wohnformen: Mietshäuser-Syndikat

Sozialwissenschaftler Burghard Flieger aus Freiburg sagte gegenüber plusminus:

„Bei Sonntagsreden oder vor Wahlen wird Bürgerbeteiligung immer besonders betont. Aber in der Umsetzung von Bürgerbeteiligung, wo es dann tatsächlich um finanzielle Ressourcen dafür geht, ab da versagt Politik aus meiner Sicht. Sobald internationale Ausschreibungen stattfinden, sind immer die Großinvestoren im Vorteil. Sie können die besseren Konditionen, die schnelleren Entscheidungsprozesse bieten. Und es muss möglich sein, die Nutzer vor solchen internationalen Ausschreibungen zu schützen. Und das wäre eines der wichtigsten kurzfristigen Politikgeschehnisse.“

Gesamter Beitrag bei PLUSMINUS Video in der ARD-Mediathek