Schlagwort-Archiv: Mietspiegel

Wohnen Mieten-Poltik Hendrijk Guzzoni im Gespräch mit RDL

Kein Frieden mit dem Mietspiegel , der ein Mieterhöhungsspiegel ist.
30 % statt 25 % Abschlag auf den Mietspiegel für öffentlich geförderte
Wohnungen wie sie die Stadtverwaltung vorsieht.
Erweiterung auf alle Stadtbau und Stadtwohnungen als mittelfristiges Ziel.
Grundlegende Änderung der Politik bei der Stadtbau.
So ungefähr die zugespitzten Positionen die Hendrijk Guzzoni zur anstehenden
Debatte im Freiburger GR am Dienstag den 10.2.2009 und einer Veranstaltung
am Abend des 3.2.09 im Cafe Velo
RDL-Interview (.mp3)

„Mieter und Vermieter kommen gut aus“

Mit 850 000 Mitgliedern zählt die Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund zu einem der mitgliederstärksten Verbände in Deutschland. Mit Rolf Kornemann, Präsident von Haus & Grund Deutschland, und Manfred Harner, Aufsichtsratsvorsitzender von Haus & Grund Baden, sprach Manuela Müller über die Erbschaftsteuer und Energiepolitik.

„Durch die mediale Berichterstattung wird der Mieter regelrecht dazu gedrängt, alles genau zu überprüfen und mit dem Vermieter zu streiten.“

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MÜNSTERECK: Reichlich Reibung

Es ist verdienstvoll, dass sich die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ um die Belange von Mietern kümmert. Und gerade um jene, die mit wenig Geld die steigende Mieten bestreiten müssen. Da hat die Initiative ein hilf- und erfolgreiches Netzwerk gebildet. Doch in jüngster Zeit drängt sich der Eindruck auf, dass das hehre Anliegen auch Mittel zum Zweck ist – und zwar des Wahlkampfs.

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Stadtbau-Chef kritisiert Bürgerinitiative

Mehr als die Hälfte der Bescheide, mit denen die Wohnungsgesellschaft die Mieten erhöht hat, seien falsch. Das behauptet die Initiative „Wohnen ist Menschenrecht“. Jetzt schießt Stadtbau-Chef Klausmann zurück.

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Handreichung Mietspiegel

Sammlung von Informationen zum Mietspiegel und zur aktuellen Mietspiegeldebatte (1. Entwurf)

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Freiburg hat seit 1994 wie viele andere Städte einen Mietspiegel. Mit einem solchen Instrument wird versucht, für Mieter wie Vermieter gleichermaßen einen Orientierungsrahmen zu haben, der vor allem eines soll: Mietspiegel sollen Rechtssicherheit bieten und die Beziehung zwischen Vermieter und Mieter im beiderseitigen Interesse befrieden.

Dies ist gerade dem aktuellen Mietspiegel, der im Februar 2007 vom Gemeinderat beschlossen wurde, nicht gelungen. Alleine in diesem Jahre gibt es über 400 Gerichtsverfahren, weil immer mehr Mieter nicht bereit sind, die mit dem Mietspiegel begründeten Mieterhöhungen zu bezahlen. Das hat viele Gründe. Weiterlesen