Schlagwort-Archiv: Spittelacker

BZ | Stadtbau: Auch im Rieselfeld gibt’s Probleme

Themen für den Aufsichtsrat .

Der Aufsichtsrat der Freiburger Stadtbau wird sich in einer Sondersitzung mit den Statikproblemen von 39 Reihenhäusern im Spittelacker am Seepark beschäftigen (die BZ berichtete). Die notwendige Zahl an Unterschriften für eine Sondersitzung liegt vor, der Termin steht noch nicht fest. Schwierigkeiten – wenn auch weniger gravierend als im Spittelacker – gibt es auch im Rieselfeld: Dort dringt am Hanni-Rocco-Platz in die Attikageschosse von mehreren Reihenhäusern Wasser ein. Ein betroffener Hauseigentümer klagt darüber, dass die Stadtbau nur schleppend die Beseitigung dieser Baumängel angegangen sei.

Deren Darstellung widerspricht ein Wohnungseigentümer: „Nur unter massivem Druck hat sich die Stadtbau bewegt“, sagt er.

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BZ | Räte fordern Aufklärung

Anfragen zu Vorgängen um die Spittelacker-Reihenhäuser.

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BZ | Spittelacker und Stadtbau: Wackelige Position

Es gab schon viel Zoff am Spittelacker, als vor Jahren die alte Arbeitersiedlung abgebrochen wurde. Doch auch mit den neuen Gebäuden gibt es nun Ärger, und die Freiburger Stadtbau macht dabei keine gute Figur mit ihrem Krisenmanagement.

Das Krisenmanagement der Stadtbau lief so schlecht, dass selbst der Vermittler vom städtischen Rechtsamt die Hände überm Kopf zusammenschlug.

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BZ | Hauskäufer fühlen sich von der Stadtbau betrogen

Mächtig Ärger gibt es in der Reihenhaussiedlung am Spittelacker. Ein Teil der Häuser hat offenbar ein Problem mit der Statik. Die Hausverkäufer fühlen sich von der Stadtbau betrogen Die Stadtbau weist die Vorwürfe zurück.

Der Staufener Rechtsanwalt Thomas Steiger, der die Eigentümer von 29 der 39 Häuser vertritt, hält das Verhalten der Stadtbau für unanständig: „Die destruktive Handlungsweise macht mich verrückt“, sagt er.

Das Rechtsamt der Stadt hat sich bis zum vergangenen Herbst um Vermittlung bemüht, gab aber entnervt auf – wegen der Stadtbau.

Weitere Gespräche seien sinnlos, wenn ein Beteiligter „nicht einmal dazu bereit ist, die fachliche Bewertung eines einvernehmlich ausgewählten Gutachters (…) zu akzeptieren“

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