Schlagwort-Archiv: Wohnungsnot

BZ | Linke Aktionstage zu Wohnungsnot

Mit einer schnell beendeten Hausbesetzung in Haslach haben am Donnerstag die Aktionstage der Freiraumkampagne „Plätze. Häuser. Alles“ begonnen, die noch bis Sonntag dauern sollen. Aktivisten aus der linken Szene wollen damit auf Wohnungsnot und Wohnungsleerstand in Freiburg hinweisen und eine „ganz andere, befreite Gesellschaft“ fordern. Gestern abend startete am Stadttheater eine „Wohnraum-Polit-Rad-Rallye“, gleichzeitig gab es in der Universität eine Infoveranstaltung zum Thema „Ernährungsautonomie“.

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Freiraum-Aktionstage

Ruhiger Samstag der linken Aktionstage

fudder | Warum stehen in Freiburg 900 Wohnungen leer?

…während 700 Menschen auf der Straße leben und etliche Studenten zum Semesterbeginn noch keine neue Bleibe gefunden haben? Die Macher der Website „Leerstandsmelder Freiburg“ wollen auf dieses Ungleichgewicht hinweisen. Doch sind Hausbesetzungen wirklich die Lösung?

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Leerstandsmelder Freiburg

Pressespiegel zur Mieterversammlung in Weingarten 16.09.2010

Mieten StoppZur MieterInnen-Versammlung in Weingarten am 16. September 2010 gab es mehrere Berichte in der Presse.

Bereits im Vorfeld berichtete Radio Dreyeckland über die Versammlung. Die Tage nach der Versammlung erschien ein Artikel „Protest gegen mehr Miete geht weiter“ in der Badischen Zeitung und bei Radio Dreyeckland wurde ein Report der Versammlung gesendet.

Die  Mieterversammlung am 16.9.2010 hat einstimmig beschlossen: Es geht weiter!
Auf der Versammlung wurde folgende Resolution einstimmig beschlossen.

BZ | Unterkünfte gesucht

Alle Jahre wieder: Semesterbeginn im Herbst in Freiburg. Wohnungsnotstand!

Appell des Studentenwerks.

„Kuckuck! Nest gesucht“ heißt die neue Kampagne des Studentenwerks, mit der es an Freiburger appelliert, Zimmer und Wohnungen an Studierende zu vermieten. Dem Aufruf haben sich das Ordinariat und das Dekanat der Erzdiözese Freiburg angeschlossen. „Aus unseren kirchlichen Studierendenwohnheimen weiß ich, dass Studierende aus weniger einkommensstarken Familien und insbesondere viele ausländische Studierende auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind“, so Weihbischof Paul Wehrle, für Hochschulen und Hochschulseelsorge zuständiger Bischofsvikar der Erzdiözese. Die Plakate mit der markanten pinkfarbenen Kuckucksuhr werden ab Montag, 20. September, in der Stadt und im Umland aufgehängt.

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BZ | „Der Sozialstaat gehört allen!“

Etwa fünfhundert Menschen, schätzen Fachleute der Wohnungslosenhilfe, leben in Freiburg ohne Dach überm Kopf. Ohne Aussicht auf eine Wohnung. Ohne eine Gesundheitsversorgung, die sie sich leisten können. Und das im „Europäischen Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung“. Deshalb will nächste Woche eine bundesweite Kampagne der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe deutlich machen: „Der Sozialstaat gehört allen!“

Tatsächlich verschärften sie mit ihrer Politik jedoch Armut und Wohnungsnot. Auch mit Blick aufs Freiburger Rathaus sieht Klaus Fournell Mängel: Preiswerter Wohnraum wird weniger, Mieten werden teurer, gleichzeitig sei die Mietobergrenze zu niedrig angesetzt, es fehle eine aufsuchende Arbeit außerhalb der Innenstadt ebenso wie ein Zuschuss zu den Gesundheitskosten wohnungsloser Menschen. Ganz zu schweigen von vorbeugender Hilfe, um Wohnungsnot zu vermeiden.

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