Kategorie-Archiv: Mieterhöhungen

BZ | Mietspiegel hat kuriose Folge für Krozinger 4

Keine Erhöhung für die Mieter / Das Hochhaus ist ein Einzelfall.

Für die Mieter anderer FSB-Wohnungen wird der neue Mietspiegel nicht dazu führen, dass Mieterhöhungen zurückgenommen werden oder es gar Mietsenkungen gibt, sagt FSB-Geschäftsführer Ralf Klausmann. Die FSB prüft im Gegenteil, wo mit den neuen Kriterien künftig Mieten erhöht werden können.

Hinter dem neutralen Begriff „Mietanpassung“ (an den Mietspiegel) verbergen sich für bestehende Mietverhältnisse auf dem freien Wohnungsmarkt also immer nur Mieterhöhungen, keine Senkungen.

Und auch die anderen können nur dann gegen einen Vermieter vorgehen, wenn die Miete mindestens 20 Prozent über dem Mietspiegel liegt. Dass Vermieter in solchen Fällen ein Bußgeld zahlen müssen, kommt in der Praxis nach den Erfahrungen des Mietervereins allerdings nicht vor

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SUSI-Chor und Jess Jochimsen für die verklagten MieterInnen in Weingarten

SUSI-WiM_SolikonzertDer SUSI-Chor und Kabarettist Jess Jochimsen aus Freiburg wird am Donnerstag 24. Februar um 20 Uhr im Haus 37 (Alfred-Döblin-Platz, Vauban) für die von der Stadt(bau) verklagten MieterInnen ein „Soli-Konzert“ veranstalten.
Dabei soll gegen die unsoziale Mietenpolitik der Freiburger Stadtbau (FSB) protestiert werden und Geld für die Prozess- und Gerichtskosten der MieterInnen aus Weingarten die sich gegen die Erhöhungen gewehrt haben gesammelt werden.

Hier ein kleiner Vorgeschmack!

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BZ | „Die Auswirkungen auf die Mieten lassen sich am neuen Mietspiegel ablesen“

Die Auswirkungen auf die Freiburger Mieten lassen sich am neuen Mietspiegel ablesen: Demnach sind die Neubaumieten von 2003 bis 2010 um sage und schreibe 29 Prozent angestiegen. Dies hat letztlich auch entscheidend zur Steigerung der Durchschnittsmiete im Mietspiegel 2011 beigetragen. Die erhöhten energetischen Standards führen zwar zu geringeren Heizkosten, unter Berücksichtigung von Wartung und Betrieb der zum Beispiel bei Passivhäusern erforderlichen Lüftungsanlagen sinken die Gesamtbetriebskosten jedoch im Mittel nur geringfügig.

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BZ | Stadtbau kauft ein

Noch in diesem Monat wird die Stadtbau städtische Erbbau-Grundstücke im Wert von etwas mehr als vier Millionen Euro erwerben. Damit wird ein Beschluss des Gemeinderates aus dem Jahr 2007 umgesetzt sein, nachdem die städtische Tochtergesellschaft insgesamt rund zehn Millionen Mark für Grundstücke bezahlt, auf denen sie Mietwohnungen besitzt. Nachdem der Verkauf von städtischen Wohnungen 2006 per Bürgerentscheid zu Fall gebracht worden war, sollte die Stadtbau von 2008 an städtische Grundstücke im Wert von zunächst 21 später dann 10 Millionen Euro erwerben, um den Haushalt der Stadt zu konsolidieren. Für Hendrijk Guzzoni von den Unabhängigen Listen steht der Verkauf in der Nähe einer „heimlichen Gewinnabführung“. Ihm widersprach Gerhard Frey (Grünen): „Das Geld fließt nicht nur in eine Richtung“, erinnerte er an Zuschüsse der Stadt an die Stadtbau zum Zwecke des sozialen Wohnungsbaus.

Quelle: BZ, 17.12.2010

TV Südbaden | Proteste gegen Mieterhöhungen

FREIBURG Im Stadtteil Weingarten sollen die Mieten um zehn Prozent angehoben werden

Vor der Aufsichtsratssitzung der Freiburger Stadtbau haben Vertreter der Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht heute gegen die geplanten Mieterhöhungen der Wohnungsbaugesellschaft protestiert. Die Aktivisten haben noch einmal versucht, die Aufsichtsräte davon zu überzeugen die Mieterhöhungen zurückzunehmen. Die Freiburger Stadtbau plant im Stadtteil Weingarten die Mieten um zehn Prozent anzuheben.

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