Schlagwort-Archiv: Freiburg

BZ | Quartier erhält Unterstützung – Sorge um bezahlbares Wohnen

„Auf Dauer geht dringend benötigter bezahlbarer Wohnraum für Familien verloren.“ So lautet die Kritik des Quartiersrats „Westlich der Merzhauser Straße“ am Wohnungsunternehmen Südwestdeutsche Bauunion, das derzeit dabei ist, einen Großteil seiner Wohnungen im Viertel zu modernisieren und die bisherigen Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umzuwandeln.

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BZ | Wachstum von innen heraus

Die Planer im Rathaus wollen vorrangig städtische Grundstücke entwickeln – für Mietwohnungen.

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BZ | Stadtbau: Auch im Rieselfeld gibt’s Probleme

Themen für den Aufsichtsrat .

Der Aufsichtsrat der Freiburger Stadtbau wird sich in einer Sondersitzung mit den Statikproblemen von 39 Reihenhäusern im Spittelacker am Seepark beschäftigen (die BZ berichtete). Die notwendige Zahl an Unterschriften für eine Sondersitzung liegt vor, der Termin steht noch nicht fest. Schwierigkeiten – wenn auch weniger gravierend als im Spittelacker – gibt es auch im Rieselfeld: Dort dringt am Hanni-Rocco-Platz in die Attikageschosse von mehreren Reihenhäusern Wasser ein. Ein betroffener Hauseigentümer klagt darüber, dass die Stadtbau nur schleppend die Beseitigung dieser Baumängel angegangen sei.

Deren Darstellung widerspricht ein Wohnungseigentümer: „Nur unter massivem Druck hat sich die Stadtbau bewegt“, sagt er.

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BZ | „Wird bürgerschaftliches Engagement wirklich gewünscht?“

Weder die Bauverwaltungsspitze noch der Gemeinderat noch der Vorstand des Bürgervereins Zähringen (oder hatte der seinen Einwand überhörbar nur geflüstert?) berücksichtigten das Engagement derer, die am Stadtteilentwicklungsplan – wahrlich nicht aus Zeitvertreib – mitgearbeitet hatten.

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BZ | „Es stellen sich Fragen“

Als Mieterbeiratsvorsitzender bin ich auch im Aufsichtsrat der Freiburger Stadtbau. Es wäre für mich sehr wünschenswert, wenn Tagesordnungspunkte der Aufsichtsratssitzung auch nicht „nicht öffentlich“ diskutiert und abgestimmt werden würde. Bis jetzt sind ALLE Tagesordnungspunkte „nicht öffentlich“! Die Aufsichtsräte erhalten etwa eine Woche vor der Aufsichtsratssitzung Unterlagen wie zum Beispiel über Veränderungen bei der „Mietermitbestimmung“ und lesen, dass diese Vereinbarung seit vier Jahren gegen das Antidiskriminierungsgesetz verstößt. Da wir Aufsichtsräte an die Verschwiegenheit gebunden sind, haben wir keine Möglichkeit uns mit entsprechenden Personen (beispielsweise Anwälten) zu besprechen, da wir ja dann gegen die Verschwiegenheit verstoßen. Weiterlesen