Schlagwort-Archiv: Pressespiegel

BZ | DRUCK-SACHEN zu LBBW und Gagfah

Wohnungen I
Die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ (WiM) begrüßt die Pläne der Freiburger Stadtverwaltung, die LBBW-Wohnungen in der Stadt zu kaufen. Nach Ansicht von WiM liegt ein solcher Kauf nicht nur „im Interesse der Mieterinnen und Mieter, sondern erweitert auch die Möglichkeiten der Stadt für wohnungspolitische Steuerungen“, wie es in einer Mitteilung der Gruppierung heißt. WiM geht noch weiter und fordert die Freiburger Stadtbau dazu auf, sich auch um einen Rückerwerb der vor Jahren unter anderem an die Gagfah verkauften Wohnungen zu bemühen.

WiM Pressemitteilung zum Thema:
* LBBW-Wohnungen kaufen! Und die ehedem an die GAGFAH verkauften Wohnungen auch!

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BZ | Teuer, aber nicht unter den Top Ten

Ein bundesweiter Vergleich der Mietspiegel des Jahres 2010 sieht Freiburg auf Rang 20 / Marktpreise können deutlich drüber liegen.

Danach liegen die Freiburger Mieten 15 Prozent über dem Durchschnitt. (…) Allerdings: Die Marktforscher hatten noch nicht den neuen Mietspiegel für Freiburg berücksichtigt, der seit 1. Januar gilt. Legte man ihn mit den leicht gestiegenen Kaltmieten zugrunde, würde Freiburg etwa auf Rang 13 klettern (…).
Doch der Mietspiegel ist das eine, die Marktpreise, die bei Neuvermietungen zu erzielen sind, das andere. Auch hierfür hat die B+F neue Daten erhoben. Danach liegt für eine normal ausgestattete Wohnung zwischen 50 und 80 Quadratmeter, die vor dem Jahr 2007 gebaut wurde, die Miete bei durchschnittlich 8,99 Euro. Das ist etwas weniger als vor Jahresfrist.
Wie relativ solche Vergleiche sind, lässt sich an einer inzwischen zwei Jahre alten Studie des deutschen Immobilienverbands ablesen. Weil in Freiburg die Einkommen vergleichsweise niedrig sind, müssen die Bürger so viel wie nirgendwo sonst in Deutschland von ihrem Verdienst für die Miete aufwenden: fast 44 Prozent.

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BZ | Plötzlich war das Geld weg

Vermieterin Gagfah hat weit überhöhte Nachzahlungen abgebucht, obwohl Fehler bekannt war.

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BZ | Gerüchteküche brodelt im Norden

Umstrittenes „Zähringer Turm“-Projekt / Infotermin am Montag.

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BZ | Das Problem der angemessenen Miete

Der Druck auf „Hartz-IV“-Mieter steigt, kritisiert der „Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze„- die Arge dementiert.

Immer wieder gibt’s Diskussionen über die „Mietsenkungsverfahren“: In denen fordert die Arbeitsgemeinschaft (Arge) die Bezieher von Arbeitslosengeld II auf, ihre Miete zu senken, wenn sie über den vom Gemeinderat festgelegten Grenzen liegt. Der Druck der Arge auf solche Mieter habe zugenommen, behauptet der „Runde Tisch zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze“. Das weist die Arge zurück: Die Regeln seien immer dieselben.

Für den „Runden Tisch“ steht die Entwicklung der „Mietsenkungsverfahren“ im Zusammenhang mit Mietsteigerungen als Folge des alten Mietspiegels – nicht zuletzt bei der Freiburger Stadtbau (FSB). Bei gut einem Drittel der Wohnungen in den Mietsenkungsverfahren im Jahr 2009 war laut Stadtverwaltung die FSB die Vermieterin.

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