Monatsarchiv: Dezember 2010

BZ | Kritik an der Stadtbau

UL-Aufsichtsräte unzufrieden .

Irene Vogel und Hendrijk Guzzoni, die Vertreter der Unabhängigen Listen (UL) im Aufsichtsrat der Stadtbau, haben die Geschäftspolitik des städtischen Wohnungsunternehmens kritisiert. Unter anderem fahre das Unternehmen einen „unnötigen Konfrontationskurs“ gegen den eigenen Betriebsrat. So sollen nach Aussage der beiden Aufsichtsräte die Betriebsleiter der städtischen Bäder entgegen der Bitten des Betriebsrats zu Teamleitern herabgestuft werden; Bademeister sollen zur Hälfte durch Rettungsschwimmer ersetzt und Auszubildende nicht übernommen werden. Die Stadtbau gehe auch auf Konfrontationskurs zu den Mietern, so Vogel und Guzzoni. Für das Concierge-Modell im Hochhaus Binzengrün 9 solle kein Träger aus dem Stadtteil beauftragt werden; die Stadtbau wolle selbst „Herr im Haus“ sein. Auch kritisierten die beiden Aufsichtsräte die Baukosten für Neubauten wie in der Haslacher Straße/Bohlstraße. „Der Quadratmeterpreis ist kaum vermarktbar“, so Guzzoni.

Quelle: BZ

RDL | Stadtbau in scharf Kritik!

Mietermitbestimmung ade  M1 bleibt? Michel war für RDL auf der Pressekonferenz der Unabhängigen Liste Freiburg. Dort äußerte sich Hendrijk Guzzoni zum Abbau der Mietermitbestimmung in Stadtbauwohnungen und der Zukunft des M1 Geländes.

bei Radio Dreyeckland zum nachhören.

BZ | Teures Vorzeigeprojekt

Um das geplante integrative Hotel mit Wohn- und Geschäftshaus in Vauban wird noch gerungen.

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BZ | Kahlschlag in Betzenhausen: 90 Bäume fallen ohne Genehmigung

Im Freiburger Westen ist ein kleines Wäldchen abgeholzt worden – ohne Genehmigung. Auftraggeber war das Bauunternehmen Treubau, das die Fläche kaufen und dort Wohnungen errichten möchte.

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WiM Spendenaufruf „Mietersolidarität“

Sehr verehrte MitbürgerInnen, liebe MitstreiterInnen,

wahrscheinlich wissen Sie es bereits: Die Leitung der Freiburger Stadtbau GmbH hat in Abweichung von früheren Gepflogenheiten ohne ausdrückliche „letzte Mahnung“ 220 MieterInnen und Mieter aus Weingarten verklagt, die ihrer Mieterhöhung nicht „fristgemäß“ zustimmten.
Bei den meisten davon handelt es sich um Menschen, die mit ihrer Verweigerung auf ihre finanzielle Lage hinweisen wollten. Bei vielen war es aber auch ein politisch motiviertes Signal gegen eine unsoziale Mietenpolitik von FSB-Leitung und schwarz-grüner Mehrheit im Gemeinderat. Weiterlesen