BZ | Weniger Kriterien, weniger Konfliktstoff

Trotz Kritik im Detail knüpfen Vertreter von Mietern und Vermietern an den neuen Mietspiegel die Erwartung, dass er für ruhigere Zeiten sorgt.

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WiM | Neuer Mietspiegel wird weitere Mieterhöhungen auslösen

WiM | Freiburger solidarisch mit Mietern der Freiburger Stadtbau
WiM | Offener Brief zur Mietenpolitik – 4 Jahre Bürgerentscheid

BZ | Mietspiegel: Puzzle und Prozentrechnen

Der Mietspiegel ist der Versuch, mit Hilfe der Statistik die Realität abzubilden / Sechs Stadtteile rutschen in teurere Zonen.

Der Mietspiegel ist wie ein Puzzle: Erst zusammengesetzt ergibt sich ein Bild. Und das kann für den einzelnen Mieter oder Vermieter sehr unterschiedlich ausfalle. Das liegt an den vielen unterschiedlichen Puzzleteilchen, die für jede Wohnung anders aussehen.

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WiM | Neuer Mietspiegel wird weitere Mieterhöhungen auslösen

BZ | „Das ist unerträglich“

Fast 600 Flüchtlinge müssen viel zu lange in Wohnheimen leben.

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Mietenstopp! Protestaktion am 23.11. 15.15 Uhr vor dem Aufsichtsrat der FSB

Liebe WiM-Mitglieder,
liebe Mieterinnen und Mieter,
liebe Freundinnen und Freunde,

am Dienstag, 23. November, tagt der Aufsichtsrat der Freiburger Stadtbau (FSB).
Wir gehen davon aus, dass die AufsichtsrätInnen sich dann auch mit den Mieterhöhungen, die die Stadtbau in den letzten Monaten ausgesprochen hat, sowie mit den Klagen gegen 220 MieterInnen beschäftigen wird.

In den letzten Wochen haben MieterInnen in zahlreichen Versammlungen und Aktionen (900 Postkarten, über 90 UnterstützerInnen des Offenen Brief von WiM, …) deutlich gemacht, dass die Mieterhöhungen finanziell nicht mehr zu verkraften und sozial ungerecht sind.

–Aktion am Tag der Aufsichtsratssitzung– Weiterlesen

BZ | „Das ist unerträglich“

Fast 600 Flüchtlinge müssen viel zu lange in Wohnheimen leben.

Das Recht auf privaten Wohnraum, sagt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, sei ein Recht, das auch Flüchtlinge haben. „Und es soll vom Glücksfall zum Normalfall werden.“ Bis dahin ist es freilich noch ein langer Weg, wie sich in der jüngsten Sitzung des Migrationsausschusses zeigte. Denn Ende Juli waren 595 aus ihrer Heimat geflohene Menschen auf Unterkünfte in sechs städtischen Wohnheimen angewiesen. 450 von ihnen leben in Großfamilien (fünf Mitglieder und mehr) zusammen. „Und es fehlt in Freiburg an großen Wohnungen“, macht Werner Hein deutlich.

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