WiM-Solidaritätsaktion war ein großer Erfolg. Fast Hundert Mieterinnen und Mieter erhielten insgesamt 7200.-€ als Unterstützung für die Begleichung der (Rechts-) Verfahrenskosten. Die Freiburger Stadtbau (FSB) hatte Hunderte von Mieterinnen und Mieter verklagt.
Letztes Jahr hatte die FSB Hunderte von Mieterinnen und Mieter in Weingarten-West, die sich gegen unsoziale Mieterhöhungen gewehrt hatten, auf Zustimmung zur Mieterhöhung verklagt. Auch den MieterInnen, die sich dem Druck letztlich beugen mussten, entstanden dadurch Verfahrenskosten von 100 bis 250 €. Für Sozialmieter, die bei der FSB wohnen, oft ein ganz schwerer Schlag. Ganz offensichtlich ging es der FSB, die auf eine sonst übliche 2. Mahnung verzichtet hatte, darum, die MieterInnen vom Eintreten für ihre Rechte abzuhalten und ein „Exempel zu statuieren“ – auf Kosten der MieterInnen.
Die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ sammelte in verschiedenen Solidaritäts-Aktionen Geld für die Betroffenen. Diese Aktionen waren ein großer Erfolg. Fast Hundert Mieterinnen und Mietern, die sich bei der Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht (WiM) gemeldet hatten, konnte jeweils fast die Hälfte ihrer Kosten als Zuschuss gegeben werden. Insgesamt konnte WiM den MieterInnen, die von der FSB verklagt worden waren, mit 7.200 € unterstützen. WiM dankt allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Künstlerinnen und Künstlern, die an einer Benefiz-Veranstaltung mitgewirkt hatten, ganz herzlich für ihre Solidarität!
Politisch wird WiM auch weiterhin an der Seite der Mieterinnen und Mieter Freiburgs gegen unsoziale Mieten und für mehr Mietermitbestimmung eintreten.
Rückblick auf die Soli-Aktion finden Sie hier, sowie zu den Mietkämpfen in Weingarten hier.
WiM-Solidaritätsaktion war ein großer Erfolg. Fast Hundert Mieterinnen und Mieter erhielten insgesamt 7200.-€ als Unterstützung für die Begleichung der (Rechts-) Verfahrenskosten. Die Freiburger Stadtbau (FSB) hatte Hunderte von Mieterinnen und Mieter verklagt.
Letztes Jahr hatte die FSB Hunderte von Mieterinnen und Mieter in Weingarten-West, die sich gegen unsoziale Mieterhöhungen gewehrt hatten, auf Zustimmung zur Mieterhöhung verklagt. Auch den MieterInnen, die sich dem Druck letztlich beugen mussten, entstanden dadurch Verfahrenskosten von 100 bis 250 €. Für Sozialmieter, die bei der FSB wohnen, oft ein ganz schwerer Schlag. Ganz offensichtlich ging es der FSB, die auf eine sonst übliche 2. Mahnung verzichtet hatte, darum, die MieterInnen vom Eintreten für ihre Rechte abzuhalten und ein „Exempel zu statuieren“ – auf Kosten der MieterInnen.
Die Bürgerinitiative „Wohnen ist Menschenrecht“ sammelte in verschiedenen Solidaritäts-Aktionen Geld für die Betroffenen. Diese Aktionen waren ein großer Erfolg. Fast Hundert Mieterinnen und Mietern, die sich bei der Bürgerinitiative Wohnen ist Menschenrecht (WiM) gemeldet hatten, konnte jeweils fast die Hälfte ihrer Kosten als Zuschuss gegeben werden. Insgesamt konnte WiM den MieterInnen, die von der FSB verklagt worden waren, mit 7.200 € unterstützen. WiM dankt allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Künstlerinnen und Künstlern, die an einer Benefiz-Veranstaltung mitgewirkt hatten, ganz herzlich für ihre Solidarität!
Politisch wird WiM auch weiterhin an der Seite der Mieterinnen und Mieter Freiburgs gegen unsoziale Mieten und für mehr Mietermitbestimmung eintreten.