„Recht auf Stadt“ – Netzwerk Freiburg gegründet

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Am Freitag den 5.3.2010 gründeten ca. 25 Menschen, Einzelpersonen und VertreterInnen verschiedener Gruppen und Initiativen, das „Recht auf Stadt Netzwerk Freiburg“.

Das nächste Treffen findet am Freitag den 8.4.2011 um 20 Uhr im Grethergelände (Adlerstr. 12) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Weiterlesen

SPON | Dresden plant Millionen-Klage gegen Gagfah

Vor fünf Jahren verkaufte die Stadt Dresden rund 48.000 Wohnungen an den Immobilienkonzern Gagfah. Jetzt will die Stadt das Unternehmen auf 925 Millionen Euro verklagen – in Hunderten von Fällen sei gegen den Privatisierungsvertrag verstoßen worden.

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Zum Thema „Sozialcharta“ aus der WiM Zeitung Sep./2006: Die Sozialcharta nützt nichts

Vor fünf Jahren verkaufte die Stadt Dresden rund 48.000 Wohnungen an den Immobilienkonzern Gagfah. Jetzt will die Stadt das Unternehmen auf 925 Millionen Euro verklagen – in Hunderten von Fällen sei gegen den Privatisierungsvertrag verstoßen worden.

BZ | In Not und ohne Obdach

Förderverein „Obdach für Frauen“ klagt über Wohnraummangel.

INNENSTADT. Vielfältige Hilfen für Frauen in Not und ohne Obdach leistet der Förderverein OFF – Obdach Für Frauen. Er beklagt, dass in Freiburg viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum angeboten wird.

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RDL | Das Wagenplatzkollektiv „Kommando Rhino“ muss bis Ende Juli das M1-Gelände verlassen – Zur aktuellen Situation

Das politische Kunst-, Kultur- und Wagenplatzkollektiv „Kommando Rhino“ hält seit fast 2 Jahren das M1-Gelände im freiburger Stadtteil Vauban besetzt. Nun will die Stadt aber endlich mit den Bauarbeiten beginnen – am Dienstag fand hierzu ein Gespräch zwischen Rhinos und Stadt statt. Hierzu sprachen Radio Dreyeckland mit 2,5 Rhinos über die Zukunft des Wagenplatzkollektivs, der schwierigen Suche nach neuen Plätzen, der Rolle der Stadt und die Zukunft des M1-Geländes. Weitere Infos zu Kommando Rhino findet ihr auf der Homepage: http://rhino.blogsport.de/ Beachtet hierzu auch die „Dorfnachricht vom 03.03.2011

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BZ | Weiter Streit um Mietermitbestimmung in Weingarten

FSB-Geschäftsführung will Modell allein erarbeiten / Ratsfraktionen protestieren dagegen.

Es sei „dringend erforderlich, dass die FSB sich ein anderes Image zulegt. Die,Par ordre de mufti- oder Aussitzen-Methode‘ ist in der modernen Geschäftswelt und Bürgergesellschaft nicht mehr zeitgemäß“, so König (FDP). Weiterlesen